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Hornet im Test 2024: Kosten, Users Erfahrungen

Hornet im Test 2024: Kosten, Users Erfahrungen
Über Site
Aktives Publikum 50%
Qualitätsübereinstimmungen 93%
Beliebtes Alter 22-25
Profile 2 700 000
Antwortquote 96%
Benutzerfreundlichkeit 9.4
Popularität 9.2
Betrug Sehr selten
Bewertung
9.9
Anmeldung Kostenlos
Besuch

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Vorteile unt Nachteile

Vorteile
  • Man kann schwule Freunde matchen und Profile weiterleiten
  • Einfache Handhabung
  • Schlaues Verifizierungssystem von Fake-Nutzern
Nachteile
  • Scheint eher für schnelles Dating als für tiefgehende Beziehungen geeignet zu sein
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Anfang

Wie funktioniert es?

Hornet wurde 2011 gegründet. Es gilt als das weltweit führende soziale Netzwerk für Schwule und Lesben. Hornet hat nach eigenen Angaben mehr als 25 Millionen Nutzer weltweit. Hornet hat das Firmenziel, dass es schwulen Männern einfach gemacht wird, sich zu outen und an der Schwulencommunity teilzunehmen.

Hornet ähnelt eher Instagram als anderen Dating-Apps. User können Fotos und Videos hochladen sowie Links zu Artikeln posten. Man kann also die Community an seinem Alltag teilhaben lassen. und „Momente“ schaffen, die Aspekte ihres täglichen Lebens festhalten. Die Grundidee ist laut Gründer, dass sich Schwule über die App öffnen können und sich sozial zu verbinden.

Hornet im Test

Registrierung und Anmeldung

Man kann sich auf der Webseite und auch in der App registrieren. Da Hornet auf mobile Nutzung optimiert ist und eine native App bereitstellt, haben wir die App genutzt. Die Anwendung gibt es für iOs und Android Handys. Wenn man die App startet, wird man gefragt, ob man sich kostenlos anmelden oder anmelden will. Das ist etwas verwirrend. Letztes Endes kommt man über kostenlos anmelden zur Registrierung. Hier wäre ein anderes Wording klarer gewesen. Man hat allerdings nur die Option, sich mit Google zu registrieren. Das ist definitiv ein Hindernis und keine gute User Experience. Wir hatten ein Google Konto zur Hand und wurden dann zu einer Seite für Werbeerfahrung weitergeleitet. Der kann man zustimmen oder sie ablehnen. Im nächsten Schritt muss man auswählen, welche Zugriffsrechte man der App geben möchte. Speicherung und Zugriff auf Informationen. Personalisierung oder Auswahl, Schaltung und Auswertung von Anzeigen. Zudem kann man die Auswahl, Schaltung und Auswertung von Inhalten aktiven als auch die Bewertungsfunktion. Danach geht es direkt los und man ist in der App. Es ist natürlich sinnvoll, den Standort preiszugeben bzw. die App darauf zugreifen zu lassen, um Partner in der Nähe zu finden.

Nutzer-Profiling

Je ausgefüllter ein Profil, desto höhere Chancen hat man womöglich. Okay, wer nur komische Sachen über sich schreibt, verschweigt vielleicht besser den ein oder anderen Fakt. Generell hilft es aber natürlich, dem Anderen zu zeigen, wer man ist. An diese Tatsache erinnert auch die App umgehend, nachdem man sein Profil aktiviert hat. Man bekommt eine Nachricht mit der Info, dass Männer mit vollständigem Profil mehr Aufmerksamkeit bekommen. Die App rät, die Fotos und Texte bzw. generell Infos über sich aktuell zu halten, damit das Profil auch wirklich deine Persönlichkeit und deinen aktuellen Status widerspiegelt.

Im Profil kann man zuerst einmal ein sogenanntes Hauptfoto hochladen. Das ist das Profilbild. Man kann sich auch selbst einen Nutzernamen vergeben. Voreingestellt ist The Hornet Guy. Zudem hat man noch eine eigene Kennung, die aus einem @-Zeichen und einer Mischung aus Buchstaben und Zahlen besteht. Diese kann man im Profil aber auch ändern, wie man das zum Beispiel von Twitter kennt. Man kann selbst Anhänger, neudeutsch Follower, haben, und anderen Männern folgen. Im Profil wird angezeigt, wie der Stand für beide Kategorien ist. In der Sektion Über kann man mehr über sich schreiben. Es gibt ein Freitextfeld, in der man mehr über sich verraten kann. Auch wird angezeigt, wann ein Nutzer der App Hornet beigetreten ist. Zu den Fotos gibt es zu sagen, dass es hier zwei Kategorien gibt: einmal ausgewählte Fotos und private Fotos. Man kann unter zwei Kategorien posten: Verlauf und Momente.

Man kann im eigenen Profil genau einstellen, nach welchen Typ man auf der Suche ist. Zuerst kann man die Art des Kontakts festlegen, also ob Chat, Date, Freundschaft, Kontakte oder Beziehung. Dann kann man auch sein eigenes Alter eingeben, ohne, dass man sein genaues Geburtsdatum eingeben müsste. Man kann sich auch dazu entschließen, dass das Alter nicht angezeigt wird. Wer möchte, kann auch seine Ethnie mitteilen. Hier hat man die Auswahl zwischen Asiate, Schwarz, Latino, Naher Osten, Gemischt, Indianischer Abstammung, Südasiatisch, Weiß oder Andere. Seine eigene Größe kann man im US-amerikanischen und im metrischen Stil mit Fuß eingeben. Das Gewicht ist ebenso in beiden Einheiten anzugeben. Wer sagen möchte, in welcher Rolle er sich sieht, kann auswählen zwischen aktiv, passiv, vielseitig, eher passiv oder eher aktiv. Seinen Beziehungsstatus kann man mit den Optionen Single, es ist kompliziert, in einer offenen Beziehung oder in einer Beziehung angeben. Man kann auch seine Stadt angeben, unabhängig vom GPS-Standort. Zuletzt kann der Nutzer preisgeben, wie sein HIV-Status ist. Die Auswahl besteht aus unbekannt, HIV-negativ, HIV-positiv, HIV-negativ auf PrEP oder HIV-positiv unauffindbar.

Matches und Kommunikation

Die klassische Kommunikation findet über die Nachrichtenfunktion statt. Klicke ich auf ein Profil eines Nutzers, kann ich ihm eine Nachricht schreiben, indem ich auf die Sprechblase klicke. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein Herz zu vergeben. Wer immer das Neueste von diesem Nutzer erfahren möchte, kann ihn auch abonnieren. In dieser Hinsicht ist Hornet so etwas wie Instagram. Der Nutzer kann persönliche Momente teilen und aus seinem Leben erzählen. Wer folgt, bekommt immer den aktuellen Status und die neuesten Postings in seinen Feed.

Hornet im Test

Struktur und Aktivitäten der Mitglieder

Die App selbst macht keine Angaben über ihre Nutzerverteilung. Wir haben den Eindruck, dass die App vorwiegend von jüngeren Männern unter 30 genutzt wird. Auch auffällig ist, dass sich vorwiegend gutaussehende Männer auf der Plattform tummeln. Diese zeigen auch gerne, was sie haben. Fotos von Waschbrettbäuchen und Sportaktivitäten prägen die Profile. Wie bei vielen Plattformen gibt es Männern mit ganz unterschiedlichen Absichten. Was man im Profil angibt, ist eine Sache. Was sich dann in Chats oder bei einem Treffen herausstellt eine andere. Generell hat man den Eindruck, dass es viele junge Kerle gibt, die locker drauf sind und nach Spaß suchen.

Alter der Nutzer

Es gibt keine offizielle Statistik von Seiten von Hornet. Wir haben das Gefühl, dass die Männer eher unter 30 sind. Es kann natürlich auch sein, dass nur in einer gewissen Gegend dieses Nutzerprofil anzutreffen ist.

Sexuelle Orientierung

Bei Hornet handelt es sich um eine Plattform für schwule Männer. Insofern ergibt es wenig Sinn, diese App mit einer anderen sexuellen Orientierung zu nutzen.

Ethnien und Nationalitäten der Nutzer

Im Profil kann man seine ethnische Herkunft angeben. Hier hat man die Auswahl zwischen Asiate, Schwarz, Latino, Naher Osten, Gemischt, Indianischer Abstammung, Südasiatisch, Weiß oder Andere. Entsprechend können Nutzer auch danach filtern und Männer ganz gezielt danach suchen, wenn die ethnische Herkunft einen gewissen Stellenwert hat.

Religionszugehörigkeit der Nutzer

Es gibt kein Dropdown-Menü oder ein vorgefertigtes Muster, in das man seine religiöse Orientierung eintragen kann. Insofern ist es auch nicht möglich, danach zu filtern. Im Freitextfeld kann man über sich und seine religiöse Orientierung schreiben.

Hornet im Test

Hornet Funktionen

Der Nutzer, der eine gewisse Aktivität aufweist, wird auf Authentizität geprüft. Das ist eine Mischung aus Mensch und Maschine. Dann bekommt man ein Badge. So ist für jeden Nutzer klar, dass es sich hier um eine echte Person handelt. Das ist ein guter Start, um mit der Person Kontakt aufzunehmen. Anfragen und Chats von nicht verifizierten Nutzern gehen in einen „Anfragen“-Posteingang des Empfängers. Hier kann man dann selbst entscheiden, ob man mit der Person Kontakt aufnehmen bzw. haben möchte.

Man hat die Option, zuallererst sein Profil in einem breiten Spektrum auszufüllen. Sowohl in Freitextfeldern als auch in vielen Kategorien kann man sich präsentieren.

Auf dem Startscreen sieht man eine Zeitleiste. Es gibt zwei Tabs: Verlauf und Benachrichtigungen. Verlauf ist sozusagen die Zeitleiste, der Feed. Wer Nachrichten bekommt oder geliked wird, erfährt das unter Benachrichtigungen. Man kann also durch den Verlauf scrollen und Männer (z.B. in seiner Umgebung) auschecken.

Im Footer der App gibt es verschiedene Symbole, fünf an der Zahl. Beim Klick auf das Haus kommt man auf den Startscreen. Hier wird die Zeitleiste aktualisiert und man befindet sich im Tab Verlauf. Wer daneben auf den Pfeil klickt, kann seine GPS-Koordinaten freigeben, um Männer in seiner Umgebung angezeigt zu bekommen.

Beim Klick auf das Plus-Zeichen, das sich in der Mitte befindet, öffnet sich ein Posting-Fenster. Momente sind so etwas wie Statusmeldungen in anderen Netzwerken. Mann hier einen Text schreiben oder ein Foto hochladen. So kann man andere Männer an seinem Leben teilhaben lassen. Wenn ein Nutzer abonniert ist, werden diese Status-Updates seinen Followern angezeigt.

Im Footer neben dem Plus-Zeichen befindet sich das Chat-Symbol. Beim Klick darauf gelangt man in die Nachrichtenbox. Hier gibt es drei Tabs: primär, Anfragen und alle Posteingänge.

Das letzte Symbol im Footer auf der rechten Seite ist das eigne Profil.

Im Profil eines anderen Nutzers kann man ein Herz klicken, um dem Mann eine symbolische Nachricht zu hinterlassen. Dieses Herz bekommt er in seinen Chat. Außerdem kann man ihm durch Klick auf das Nachrichtensymbol eine Nachricht zukommen lassen. Wer an einem Profil näher interessiert ist und der Person folgen möchte, kann dies durch Klicken auf den Button Folgen tun. So wird er in Zukunft immer über neue Momente, also Status-Updates, informiert.

Hornet im Test

Datenschutz und Informationssicherheit

Bei der Registrierung muss man den Bestimmungen zustimmen, um die App oder die Software zu nutzen. Wir konnten bei unserem Test keine detaillierten Infos oder Infos zu Sicherheit und Datenschutz finden.

Ist Hornet gesetzlich?

Hornet scheint echt zu sein. Mit über 25 Millionen Nutzern zählt es zu den großen Gay-Plattformen. Hornet hat ein Verifizierungssystem entwickelt. Es dient dazu, den Nutzern zu helfen, zwischen echten Nutzern und Bots zu unterscheiden.

Teilnahme und Kosten

Kostenlose Teilnahme

Hornet ist in der Basisfunktion gratis. Man kann sich kostenfrei ein Profil erstellen. Wer nach einer bestimmten Art von Männern suchen möchte, kann das mithilfe von Filtern tun. Allerdings gibt es in der Basis-Version Einschränkungen. Die ganzen Suchfilter kann man erst mit der kostenpflichtigen Version nutzen. Mitglieder kontaktieren kann man ebenfalls mit der kostenfreien Version, so dass die volle Funktionalität gegeben ist, um Männer kennenzulernen – und das ohne Kosten.

Kostenpflichtige Teilnahme

Wer möchte, hat zusätzlich die Option Premium-Mitglied zu werden. Das kostet für einen Monat 10,99€. Beim Abschluss eines Dreimonatsabos spart man 25% und zahlt 23,99€. Wer sich für eine Mitgliedschaft über ein Jahr entscheidet, zahlt anscheinend auch nur 23,99€, genau so wie bei der vierteljährlichen Mitgliedschaft.

Es gibt einige Vorteile, wenn man die bezahlte Mitgliedschaft abschließt. Zum einen kann man sehen, wer seine Nachrichten gelesen hat. Das ist natürlich von Vorteil, um einzuschätzen, ob ein anderer Mann kein Interesse hat und deshalb nicht antwortet, oder ob er eine Nachricht noch gar nicht gelesen hat. Außerdem hat man mit der Mitgliedschaft die Option, mehr Fotos ins Profil zu laden. Wer keine Lust auf Werbeanzeigen hat, ist auch hier richtig. Wer zahlt, bekommt keine Werbung angezeigt und sieht über den vollen Screen immer nur Hornet Inhalte. Wer wissen möchte, wer sich sein Profil angesehen hat, der braucht ebenfalls diese Mitgliedschaft. So weiß man genau, welcher Mann sich für einen und sein Profil interessiert hat. Wer trotz Besuch keine Nachricht bekommen hat, hat es ja vielleicht nur mit einem schüchternen Mann zu tun und kann selbst die Initiative ergreifen und Nachrichten schreiben. Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich so viele Typen anschauen kann, wie man möchte. Es gibt keine Beschränkung. Wer speziell nach einem gewissen Typ von Mann sucht, nutzt am besten die Filter. Männer, die eine kostenfreie Mitgliedschaft haben, haben allerdings keinen Zugriff auf alle Filter. Anders ist das, wenn man dafür zahlt. Hier hat man die volle Bandbreite. Wer unsichtbar sein möchte, kann dies ebenfalls mit der kostenpflichtigen Version.

Man kann die zahlungspflichtige Mitgliedschaft nach Angaben der App jederzeit kündigen.Das Abonnement verlängert sich automatisch.

Hornet im Test

Design der Webseite und Funktionalität

Die Webseite ist sehr modern gestaltet. Hier kann man sich einloggen oder auch registrieren. Die Grundidee der App ist es ja, Männer in seinem Umfeld zu finden. Insofern sind die nativen App für iOS und Android sicher attraktiver. Vor allem, wenn man auch unterwegs Männer im Umkreis checken möchte und spontanen Dates gegenüber ausgeschlossen ist.

Mobile Applikation

Die nativen Apps für iOS und Android sind sehr modern gestaltet. Es ist sehr einfach, die Funktionalitäten zu verstehen. Hier und da gibt es ein etwas missverständliches Wording bzw. Übersetzung. Ansonsten ist es aber eine Applikation, die dem User direkt erlaubt loszulegen.

Hornet im Test

Kontaktinformationen

Firma: Hornet Networks Limited

Adresse: Office D 3/F, Man Lok Building, 93 Bonham Strand, Sheung Wan, Hong Kong Island

E-Mail: [email protected]

Hornet im Test

Fazit

Hornet soll zu den größten Dating-Plattformen der Welt zählen. Die Nutzerzahl soll bei circa 25 Millionen liegen. Es gibt in der Tat viele Profile mit perfekt gestylten und aussehenden Männern. Hier könnte man den Eindruck haben, dass es viele Fake-Profile gibt. Nach eigenen Angaben verfügt die App aber über ein ausgeklügeltes System, Fake-Nutzer zu enttarnen. Neben schnellen Bekanntschaften mit Männern aus der Nähe hat man hier auch weitere Funktionen wie die Momente. Das ähnelt Plattformen wie Instagram, so dass man auch anderen Männern folgen kann und etwas mehr über sie erfahren kann. Das erlaubt einem, Schritt für Schritt andere Personen über die App kennenzulernen.

Hornet im Test

FAQ

Wie viel kostet die Mitgliedschaft?

Hornet ist in der Basisfunktion gratis. Man kann sich kostenfrei ein Profil erstellen. Wer nach einer bestimmten Art von Männern suchen möchte, kann das mithilfe von Filtern tun. Allerdings gibt es in der Basis-Version Einschränkungen. Mitglieder kontaktieren kann man ebenfalls mit der kostenfreien Version, so dass die volle Funktionalität gegeben ist, um Männer kennenzulernen – und das ohne Kosten.

Wer möchte, hat zusätzlich die Option Premium-Mitglied zu werden. Das kostet für einen Monat 10,99€ und wird bei längerer Laufzeit billiger.

Man kann die zahlungspflichtige Mitgliedschaft nach Angaben der App jederzeit kündigen.Das Abonnement verlängert sich automatisch.

Was ist Hornet?

Hornet gilt als das weltweit führende soziale Netzwerk für Schwule und Lesben. Hornet hat nach eigenen Angaben mehr als 25 Millionen Nutzer weltweit. Die App hat das Firmenziel, dass es schwulen Männern einfach gemacht wird, sich zu outen und an der Schwulencommunity teilzunehmen. Hornet ähnelt eher Instagram als anderen Dating-Apps. User können Fotos und Videos hochladen sowie Links zu Artikeln posten. Man kann also die Community an seinem Alltag teilhaben lassen und „Momente“ schaffen, die Aspekte ihres täglichen Lebens festhalten. Die Grundidee ist laut Gründer, dass sich Schwule über die App öffnen können und sich sozial zu verbinden.

Handelt es sich hier um eine Dating-App wie so viele andere?

Diese App ist etwas anders als andere Apps. Man kann auch klassisch durch Profile scrollen und Männer kontaktieren. Hier gibt es aber durchaus mehr Möglichkeit, sich über eine längere Dauer auf der Plattform zu präsentieren. So kann man anderen Menschen die Möglichkeit geben, sich kennenzulernen. Durch die Folgen Funktion werden interessierte Mitglieder immer über neue Posts von einem Nutzer informiert. Diese Posts, auch Momente genannt, erlauben einem, Bilder und Text zu teilen, also aus seinem Leben zu berichten. Hier entsteht dann auf Dauer in einem Profil mehr und mehr eine Art Tagebuch.

Wie funktioniert die Kontaktaufnahme zwischen den Mitgliedern?

Die klassische Kommunikation findet über die Nachrichtenfunktion statt. Klickt man auf ein Profil eines Nutzers, kann ich ihm eine Nachricht schreiben, indem man auf die Sprechblase klickt. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein Herz zu vergeben. Wer immer das Neueste von diesem Nutzer erfahren möchte, kann ihn auch abonnieren. In dieser Hinsicht ist Hornet so etwas wie Instagram. Der Nutzer kann persönliche Momente teilen und aus seinem Leben erzählen. Wer folgt, bekommt immer den aktuellen Status und die neuesten Postings in seinen Feed.

Pablo
Pablo
Pablo
MS, RD & Schriftsteller
Pablo hat verschiedene Lebensberatungsquellen und persönliche Entwicklungen durchgeführt. Er hat sogar als Beziehungstechniker gearbeitet und liebt es, andere Menschen zu befähigen. Nachdem er im Leben auf mehrere Schwierigkeiten gestoßen ist, versteht er, was andere durchmachen, und ist bereit, ihnen zu helfen. Sein Hauptaugenmerk liegt darauf, das Selbstwertgefühl zu stärken und die Perspektiven der Menschen auf ihre Herausforderungen zu ändern.
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