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MySugarDaddy im Test 2024: Kosten, Users Erfahrungen

MySugarDaddy im Test 2024: Kosten, Users Erfahrungen
Über Site
Date mit einem älteren Mann 39%
Schönheit 90%
Antwortquote 89%
Populäres Alter 28-39
Profile 192 341
Antwortquote 9.3
Betrug Sehr selten
Bewertung
9.3
Anmeldung Kostenlos
Besuch

MySugarDaddy Benutzer melden sich auch hier an:

Vorteile unt Nachteile

Vorteile
  • Enge Zielgruppe – jeder weiß, was er/sie will
  • Kostenlose Anmeldung und Profilansicht
  • Keine datenintensive Anmeldung
  • Intuitives Interface
  • Starke deutsche User Base
  • Viele Infos im Profil
  • Spezielles Dating Spiel zum Match-Making
  • Gut optimierte Website
Nachteile
  • Kostenpflichtige Kontaktaufnahmen
  • Ab und zu Anmeldeschwierigkeiten
  • Noch keine App auf dem Markt

Wie funktioniert es?

MySugarDaddy spezialisiert sich auf die Verkupplung von gut betuchten Herren in reifem Alter mit jungen, selbstbewussten und attraktiven Frauen. So können die älteren Sugardaddys mit jungen, attraktiven Frauen in Kontakt treten, während die Sugarbabes in den Genuss des High-Lifes der Sugardaddys kommen können. So hat jeder etwas davon, sich auf MySugarDaddy nach einer Partnerin oder einem Partner umzuschauen.

Registrierung und Anmeldung

Wer sich auf MySugarDaddy anmelden will, kann sich auf eine durchweg kinderleichte und intuitive Anmeldung freuen. Du kannst dir aussuchen, ob du dich mit deinem Facebook Account oder mit deiner E-Mail-Adresse anmelden möchtest. Wenn du so schnell wie möglich mit dem Daten loslegen willst, bist du mit Facebook am besten bedient. Deine Daten werden einfach von deinem Facebook-Profil übernommen und du bist direkt am Start. Falls du dich für die Anmeldung per E-Mail entscheidest, musst du diese erst bestätigen, bevor es losgehen kann.

MySugarDaddy im Test

Für den Account selbst wird dir zunächst die wichtigste Frage gestellt: Bist du Sugarbabe oder Sugardaddy? Ansonsten fragt dich MySugarDaddy noch nach deinem Alter, Wohnort und deinen Anmeldedaten. Sobald das erledigt und du deine E-Mail-Adresse bestätigt hast, kannst du loslegen! Zusätzliche Infos kannst du später noch ausfüllen. Ein Foto brauchst du zwar nicht direkt, allerdings brauchst du eins, um beim Matching mitzumachen.

Nutzer-Profiling

Dein Profil besteht größtenteils aus deinem Foto (oder Fotos) und ein paar allgemeinen Infos. Für Sugardaddys zählt natürlich besonders die Angabe des Gehalts. Darüber hinaus kannst du im Freitext ausführen, nach wem und nach was du suchst. Wichtig zu wissen ist, dass jeder User dein gesamtes Profil sehen kann – ob Premium oder nicht.

Matches und Kommunikation

MySugarDaddy bietet diverse Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme. Ganz allgemein kannst du User zu deiner Favoritenliste hinzufügen. Besser noch, du kannst ganz einfach selbst aktiv werden und Nachrichten direkt an andere User verschicken. Darüber hinaus kannst du noch Küsse verteilen, um anderen so direkt dein Interesse mitzuteilen. Denk nur daran, dass das Versenden von Nachrichten erst funktioniert, nachdem du diesen User freigeschaltet hast. Außerdem kannst du nur dann Nachrichten versenden, wenn du einen VIP-Account hast – sowohl als Sugarbabe, als auch als Sugardaddy. Falls du dich besonders für Matches an einem bestimmten Ort interessierst, lässt sich der Suchfilter ganz einfach deinen Präferenzen anpassen. Natürlich kannst du genauso gut direkt nach bestimmten Usern per Namen suchen.

MySugarDaddy im Test

Neben diesen Standardoptionen gibt es noch das Dating Spiel. Das Dating Spiel von MySugarDaddy lässt sich am Besten mit Matching wie bei Tinder vergleichen. Anders als bei Tinder brauchst du für das Dating Spiel bei MySugarDaddy allerdings ein verifiziertes Profilbild um teilnehmen zu können. Genau wie bei anderen Dating-Services gilt hier natürlich: Je mehr Fotos, desto besser.

Struktur der Mitglieder und Aktivitäten

Von den mehr als 150.000 Menschen, die MySugarDaddy nutzen, sind rund 40.000 Mitglieder aus Deutschland dabei. Die User sind größtenteils sehr kommunikativ und regelmäßig auf MySugarDaddy aktiv. Man sollte sich bloß vor einigen Fake-Profilen in Acht nehmen, die von einigen Usern gemeldet wurden. Während die meisten User zum Launch des Dating-Services weiblich waren, sind mittlerweile 60 Prozent aller MySugarDaddy Mitglieder männlich und 40 Prozent weiblich. Das muss natürlich kein Problem sein – besonders für Sugarbabes könnte das die beste Gelegenheit sein, bei MySugarDaddy einzusteigen.

Alter der Nutzer

Die meisten Mitglieder von MySugarDaddy sind im Alter von zwischen 18 und 35 Jahren. Sugarbabes sind hierbei natürlich eher in ihren Zwanzigern, während die Sugardaddys etwas älter sind. Rund 10 Prozent der Sugardaddys sind hierbei älter als 55 Jahre.

Sexuelle Vorlieben

MySugarDaddy beschreibt den Service eigentlich schon perfekt. Wohlhabende Männer höheren Alters suchen nach jungen, attraktiven Frauen und umgekehrt. Dabei zielen natürlich alle auf eine Win-Win-Situation ab, bei der Sugardaddys und Sugarbabes sich gegenseitig ergänzen können.

MySugarDaddy im Test

Ethnien und Nationalitäten der Nutzer

MySugarDaddy hat keine serviceweiten Vorgaben oder Präferenzen für ethnische Herkunft. Die Zielgruppe ist gut betuchte Männer in höherem Alter, sowie attraktive junge Frauen – alles weitere hängt komplett von den Nutzern ab.

Religionszugehörigkeit der Nutzer

Ähnlich wie bei Herkunft und Hautfarbe macht MySugarDaddy bei der religiösen Orientierung keine Vorgaben. Wer einen großen Wert auf die religiöse Orientierung eines potenziellen Sugarbabes oder Sugardaddys legt, kann das genauso ganz einfach im eigenen Profil zum Ausdruck bringen.

MySugarDaddy Funktionen

Die Kontaktaufnahme basiert bei MySugarDaddy auf drei Faktoren. An erster Stelle steht natürlich das persönliche Profil, über das sich Interessenten einen Eindruck von Sugarbabes oder Sugardaddys verschaffen können. Sobald du dein Profil erstellt hast, kannst du dich direkt in der Nutzerdatenbank der Website umschauen und nach Sugarbabes oder Sugardaddys suchen. Sobald du allerdings mit einer Person direkt in Kontakt treten willst, hast du zwei Optionen. Entweder du schaltest dieses Mitglied spezifisch für eine Kontaktaufnahme frei. Diese gilt für einen Monat bis sie erlischt. Anschließend kannst du sie jeden Monat erneut beliebig oft verlängern.

MySugarDaddy im Test

Alternativ kannst du eine Premium-Mitgliedschaft abschließen. Als Premium Mitglied von MySugarDaddy kannst du dann unbegrenzt chatten und Nachrichten versenden. Sobald du dich für die Premium Mitgliedschaft entscheidest, kannst du sogar 10 Nutzer ohne Premium Mitgliedschaft für den Kontakt mit dir freischalten. Darüber hinaus erhalten Premium Mitglieder noch kompletten Zugriff auf das VIP-Fotoalbum von MySugarDaddy. Außerdem bekommen VIP-Mitglieder 50 Credits pro Monat als Teil des VIP-Pakets dazu. Diese Gratis-Credits können dann dazu verwendet werden, selbst Nutzer ohne VIP-Mitgliedschaft für den direkten Austausch freizuschalten.

Dann gibt es da noch das Dating Game. Wer schon einmal bei Tinder angemeldet hat, wird sich hier wie zuhause fühlen. MySugarDaddy macht es bei seinem Dating Game quasi ganz genau so, mit dem Unterschied, dass jeder teilnehmende Nutzer ein verifiziertes Profilbild vorweisen können muss. Kein verifiziertes Profilbild bedeutet keine Teilnahme am Dating Game. Sobald du dann ein verifiziertes Profilbild hast und nimmt am Dating Game teilnimmst, kannst du andere Nutzer nach dem Motto „like und dislike“ bewerten. Wenn du kein Premium-Nutzer werden, während du trotzdem alles aus dem Dating Game herausholen möchtest, dann kannst du dich gegen Echtgeld Credit-Pakete zulegen. Diese können dann dazu benutzt werden, intensiver am Dating Game teilzunehmen. Alternativ dienen Credits noch dazu, andere User gezielt freizuschalten.

Datenschutz und Informationssicherheit

Das Wichtigste, was es zum Datenschutz bei MySugarDaddy zu wissen gibt, betrifft dein Profil –alle anderen Nutzer können es ohne Einschränkungen einsehen. Du kannst hierauf keinerlei Einfluss nehmen. Die Möglichkeit beispielsweise, bestimmte Informationen nur Premiumnutzern zur Verfügung zu stellen, besteht hierbei nicht. Gleichzeitig sind viele der Informationen, die du in deinem Profil angeben kannst, komplett freiwillig. Falls du es also angenehmer findest den Großteil deiner persönlichen Informationen für dich zu behalten, kannst du das ohne Weiteres tun.

MySugarDaddy im Test

Wenn es ans Bezahlen geht, stehen dir Kreditkarte und Sofortüberweisung als Zahlungsmittel zur Verfügung. Den Service einer anonymen Zahlung gibt es auf der Website von MySugarDaddy hierbei leider nicht. Achte außerdem darauf, dass MySugarDaddy immer den Gesamtbetrag deiner gebuchten Leistung von deinem Konto abbucht. Das heißt, selbst wenn du dich beispielsweise für eine mehrmonatige VIP-Mitgliedschaft entscheidest, wird der Gesamtbetrag für alle gebuchten Monate umgehend fällig.

Ist MySugarDaddy gesetzlich?

Bei der Frage über die Legitimität und Seriosität von MySugarDaddy spalten sich etwas die Geister. Während manche Nutzer vollkommen von der Echtheit und Qualität des Angebots überzeugt sind, haben einige User schlechte Erfahrungen mit Fake-Profilen gemacht. Im Großen und Ganzen scheinen die Fake-Profile allerdings größtenteils ein Resultat des einfachen sign-up Prozesses zu sein. Wer den Eindruck bekommt, möglicherweise auf einen Fake-User getroffen zu sein, kann dies ganz schnell und effizient an den Kundenservice melden. Darüber hinaus lassen sich Fake-User auf MySugarDaddy ganz einfach dadurch vermeiden, dass du den Kontakt nur zu Usern aufnimmst, deren Identität bestätigt wurde.

Teilnahme und Kosten

MySugarDaddy kann zuerst einmal kostenlos genutzt werden. Wenn du dich nur anmelden und in den verschiedenen Profilen anderer Sugarbabes oder Sugardaddys stöbern möchtest, dann reicht es vollkommen aus, einfach nur einen Account zu erstellen. Exklusiv für Frauen gilt, dass sie bereits mit einem kostenlosen Account Küsse versenden können. Sobald du alle Features von MySugarDaddy freischalten möchtest, wirst du dafür zur Kasse gebeten. Zu den kostenpflichtigen Angeboten von MySugarDaddy zählen der direkte Nachrichtenaustausch, das Freischalten anderer User und die Möglichkeit, Freischaltungen anzufragen. Darüber hinaus können Männer nur dann Küsse versenden, wenn sie sich für das kostenpflichtige Modell entschieden haben. Nur als zahlendes Mitglied kannst du außerdem sowohl Besucher auf deinem Profil, als auch Favoritenlisten einsehen und Volltreffer betrachten.

Kostenlose Teilnahme

Die kostenlose Mitgliedschaft bei MySugarDaddy winkt schon mit einer ganzen Reihe an Services. Die Anmeldung auf der Seite kostet zuerst einmal nichts. Direkt nach deiner Anmeldung kannst du dir direkt die Profile anderer Mitglieder anschauen und am Matching teilnehmen. Suchfilter stehen dir ebenso von Anfang an als kostenloses Mitglied zur Verfügung. Küsse können allerdings nur von Frauen als kostenlose Mitglieder versendet werden – Männer benötigen hierfür die VIP-Mitgliedschaft.

MySugarDaddy im Test

Kostenpflichtige Teilnahme

Die VIP-Mitgliedschaft von MySugarDaddy stellt dir diverse attraktive Features zur Verfügung. Zu den wahrscheinlich wichtigsten Features der VIP-Mitgliedschaft zählt die Möglichkeit, unbegrenzt Nachrichten mit anderen Usern auszutauschen. Darüber hinaus gibt es eine Chatfunktion, die für VIP-Mitglieder freigeschaltet wird. Freischalten kannst du als VIP-Mitglied darüber hinaus andere User, die dann mit dir in Kontakt treten können, selbst wenn sie selbst keine Premiummitglieder sind. Ein weiteres gutes Feature ist, Besuche auf dem eigenen Profil und Favoritenlisten sehen zu können, um so potentiell interessierte Sugarbabes oder Sugardaddys ausfindig zu machen. Die VIP-Mitgliedschaft erlaubt dir außerdem, Volltreffer einzusehen. Als VIP-Mitglieder können schließlich endlich Männer Küsse an Sugarbabes versenden.

Für die VIP-Mitgliedschaft bei MySugarDaddy stehen dir zwei Optionen offen. Zum einen kannst du dir für einen Festpreis Credits zulegen, die du dann für Leistungen, wie zum Beispiel dem Freischalten von Usern, einlösen kannst. Zum anderen gibt es natürlich die VIP-Mitgliedschaft selbst, die monatlich abgerechnet wird. Abhängig davon, für wie lange du dein Abo abschließt, kannst du von einem niedrigeren monatlichen Preis profitieren.

MySugarDaddy im Test

Das Bezahlmodell selbst unterscheidet sich hier auch deutlich zwischen Sugarbabes und Sugardaddys. Für Männer kostet die VIP-Mitgliedschaft starke 59,99 Euro pro Monat, solange sie sich nur für einen Monat am Stück anmelden. Ab einer Anmeldung für drei Monate sinkt der Preis auf 49,99 Euro pro Monat (149,97 Euro insgesamt). Ab sechs Monaten geht es dann auf 39,99 Euro pro Monat (239,94 Euro insgesamt) runter. Für die einjährige Mitgliedschaft werden schließlich 29,99 Euro pro Monat (359,88 Euro insgesamt) fällig.

Frauen können sich bei MySugarDaddy über günstigere Angebote freuen – sie zahlen praktisch durchweg die Hälfte von dem, was Sugardaddys für eine Mitgliedschaft locker machen müssen. So beträgt der Preis für die einmonatige Mitgliedschaft für Sugarbabes 29,99 Euro, geht dann über 24,99 Euro pro Monat (74,79 Euro insgesamt) für drei Monate auf 19,99 Euro pro Monat (119,94 Euro insgesamt) für 6 Monate bis auf 14,99 Euro pro Monat (179,88 Euro insgesamt) für die zwölf Monate.

Neben den zeitlich begrenzten Premiumoptionen gibt es allerdings auch das Credit System von MySugarDaddy. Credits können für viele VIP-Services von MySugarDaddy genutzt werden. Dadurch könnten sie für dich zum Beispiel dann eine gute Idee sein, wenn du dich nur für ein bestimmtes Feature des Dating-Services interessierst. Das kleinste Credit-Paket sind 50 Credits, welche du für 15,99 Euro kaufen kannst. Für 150 Credits werden dann 34,99 Euro fällig. Die 500 Credits bekommst du für 89,99 Euro und das größte Credit-Paket von 1000 Credits gibt es für 149,99 Euro.

Bedenke dabei nur, dass Premium-Mitglieder automatisch als Teil ihrer Mitgliedschaft auch 50 Credits pro Monat erhalten – also genug zur Freischaltung von 10 weiteren Usern. Für alle User ohne Premium-Mitgliedschaft kostet der gleiche Service allerdings 20 Credits.

Design der Webseite und Funktionalität

MySugarDaddy setzt auf ein simples, effektives Design um die Benutzererfahrung so angenehm und intuitiv wie möglich zu gestalten. Alle dir zur Verfügung stehenden Optionen sind klar kenntlich gemacht, also wirst du dich nicht endlos durch Menüs klicken müssen, um die Features zu finden, nach denen du suchst. Ein weiterer Vorteil des simplen Designs von MySugarDaddy ist, dass es dir hilft, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Fotos der anderen Nutzer heben sich klar vom Hintergrund ab wodurch sie effektiv in Szene gesetzt werden.

Negativ auffallen könnten allerdings einige Anmeldungsprobleme, die von verschiedenen Nutzern gemeldet wurden. In manchen Fällen funktionierte der Verifizierungslink für die Anmeldung per E-Mail nicht. Andere Nutzer berichteten, dass nur die erste Anmeldung auf der Website von MySugarDaddy funktionierte und folgende Login-Versuche plötzlich fehlschlugen.

MySugarDaddy im Test

Glücklicherweise steht dir in solchen Fällen der Support von MySugarDaddy mit Rat und Tat zur Seite. Ob per E-Mail oder übers Telefon, der Betreiber bemüht sich alle unerwarteten Probleme in den Griff zu bekommen. Somit können selbst derartige Unannehmlichkeiten eigentlich immer schnell gelöst werden.

Mobile Applikation

Ein ganz klarer Nachteil von MySugarDaddy im Vergleich zu anderen Dating-Anbietern ist, dass schlicht keine App für den Service zur Verfügung steht. Egal von welchem App-Store, eine Anwendung für das Handy scheint von MySugarDaddy gegenwärtig nicht in Planung zu sein. Allerdings ist die Website von MySugarDaddy sehr gut für das Handy optimiert. Dadurch kann sie zwar vielleicht nicht vollkommen über die Abwesenheit einer mobilen App hinwegtäuschen. So bleibt der Service allerdings wenigstens trotzdem vom Handy aus gut nutzbar.

Kontaktinformationen

  • Unternehmen: SDC Ventures GmbH
  • Adresse: Westfalendamm, 263 Dortmund, Nordrhein-Westfalen 44141 Deutschland
  • Telefon: + 49 231 79919742
  • E-Mail: [email protected]

MySugarDaddy im Test

Fazit

MySugarDaddy halt, was es verspricht. Es ist der ideale Ort für Sugarbabes, Sugardaddys kennen zu lernen und umgekehrt. Alle Features der Seite sind darauf ausgerichtet, ihren Nutzern genau das zu ermöglichen. Wer MySugarDaddy allerdings richtig ausnutzen möchte, wird eine VIP-Mitgliedschaft kaum vermeiden können. Viele der Features, die MySugarDaddy zu einem guten Dating-Service machen verstecken sich hinter der VIP-Mitgliedschaft. Die einzige Alternative ist hier der Kauf von Credits, wo der Griff in den Geldbeutel genauso unvermeidlich ist. Da die Nutzer von MySugarDaddy mittlerweile größtenteils männlich sind, eignet sich der Service momentan besonders gut für Sugarbabes, die einen Sugardaddy suchen. Umgekehrt könnte sie Sache durch das momentane Ungleichgewicht allerdings schwieriger werden.

FAQ

Welche Altersbeschränkungen gelten für die Nutzung von MySugarDaddy?

Wenn du das Mindestalter von 18 Jahren noch nicht erreicht hast, dann kannst du keinen Account auf der Website eröffnen. Weitere Altersbeschränkungen, wie zum Beispiel ein Höchstalter, gibt es nicht.

Kann ich andere MySugarDaddy Nutzer unbegrenzt kontaktieren?

Nein, Nachrichten kosten in der Regel Credits. Basis-Nutzer zahlen 20 Credits, um andere Basis-Nutzer zu kontaktieren und 5 Credits für das Kontaktieren von Premium-Nutzern.

Wofür sind die Credits auf MySugarDaddy gut?

Credits sind dafür da, um andere Nutzer freizuschalten und kontaktieren zu können. Während für die Freischaltung Credits fällig werden, kannst du andere Nutzer allerdings kostenlos anfragen dich freizuschalten.

Wie kann ein deaktiviertes Profil wieder aktiviert werden?

Die Reaktivierung deines Profils kannst du leider nicht selbst erledigen. Wenn du dein Profil deaktiviert hast und später wieder zurückkehren willst, dann wende dich dafür am besten an den Customer Support von MySugarDaddy.

Wie wird der Betrag für die VIP-Mitgliedschaft abgebucht?

Egal für welches VIP-Paket du dich entscheidest, der Preis des Pakets wird direkt nach der Buchung als Gesamtbetrag von deinem Konto abgebucht. Der Preis für eine mehrmonatige Mitgliedschaft wird also in jedem Fall direkt zu 100 Prozent fällig. Wenn du monatlich zahlen möchtest, musst du jeden Monat erneut für eine einmonatige Mitgliedschaft zahlen.

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